PEP® Prozess- und Embodimentfokussierte
Psychologie
Menschen erfahren Gefühle in Verbindung mit Körperwahrnehmungen. Deshalb erscheint es logisch, den Körper bei der Veränderung para-/dysfunktionaler Emotionen mit einzubeziehen. Daher ist es überaus hilfreich in der psychotherapeutischen Behandlung bei Ängsten, PTSD (Posttraumatische Belastungsstörung), Stress, Burn out etc. das Klopfen von bestimmten Körperpunkten zu integrieren.
PEP® ist eine Weiterentwicklung der Klopftechniken aus der sogenannten Energetischen Psychologie (auch Klopftherapie genannt) und stellt eine Kombination von psychodynamischen, systemischen und hypnotherapeutischen Strategien dar. PEP® ist eine Methode, die sehr stark die Selbstwirksamkeit aktiviert und bei Stresserkrankungen, Zwangsstörungen, Essstörungen, PTSD, Traumafolgestörungen sowie bei allen belastenden Gefühlen, wie z. Bsp., Ängsten, Schuld- oder Schamgefühle äußerst effektiv ist.
Sehr gut geeignet ist PEP®, um mit Kindern zu arbeiten. Kinder lieben es ihren Körper einzusetzen und Spaß zu haben. PEP® ist eine Methode, bei der trotz der Ernsthaftigkeit der Themen mit einer gewissen Leichtigkeit und Humor gearbeitet wird. Dadurch fällt es Kindern leichter an ihren Schul- und Lernproblemen, Schlafstörungen, Ängsten, Traurigkeit oder anderen Beeinträchtigungen zu arbeiten.
Ebenso kann PEP® eingesetzt werden, um an schwierigen Eltern-Kind-Beziehungen zu arbeiten.